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Terminplanung
Unser Service wird noch besser! Ab sofort bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Erstberatungstermin ganz bequem online zu buchen. Kein Warten am Telefon, keine starren Öffnungszeiten – Sie können Ihren ersten Besuch bei uns ganz einfach von zu Hause oder unterwegs planen. Dank unserer neuen, benutzerfreundlichen Online-Terminplanung ist es jetzt noch unkomplizierter, einen passenden Erstberatungstermin zu finden.
Online Termin vereinbaren

Dr. Oliver
M. Bacher
Fachzahnarzt für Kieferorthopädie


Dr. Cathrin
A. Böhm
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie


Laura
Kunkat
Weiterbildungsassistentin zur Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

Eine Praxis
für alle
Kompetent, familiär & modern
Eine entspannte Atmosphäre, der persönliche Umgang mit unseren Patient*innen und ein Team mit dem Herz am rechten Fleck – das macht uns aus. Und darauf sind wir stolz.
Auf Google bewertenUnser Team
Eine schöne, moderne Praxis ist toll, keine Frage. Aber wissen Sie, worauf wir wirklich stolz sind? Das sind die Menschen, die einen entspannten und reibungslosen Praxisablauf überhaupt erst möglich machen und täglich für unsere Patient*innen da sind. Herzlich, divers, persönlich. Und dazu gehört neben Professionalität, Service und Zuverlässigkeit eben auch ein nettes Wort, der persönliche Austausch und das „gut-aufgehoben-fühlen“. Denn wir sind zufrieden, wenn Sie gerne wiederkommen.


Anita Haziri
Auszubildende


Didem Buzkapla
Rezeption/Behandlungsassistenz/Labor


Maria Aversente
Behandlungsassistenz/Labor


Petra Kaufmann
Behandlungsassistenz


Katharina Henkel
Zahntechnik/Labor


Nesrin Sabah
Behandlungsassistenz/Hygiene


Bentrit Bathiri
Auszubildender


Selina Pavusek
Rezeption/Behandlungsassistenz/Hygiene


Kathrin Schmid
Behandlungsassistenz


Aryan Al-Jaf
Behandlungsassistenz


Susanne Kopietz
Zahntechnik/Labor


Malaika Abbas
Auszubildende


Heike Peichl
Rezeption/Verwaltung/Behandlungsassistenz


Iris Steiger
Rezeption/Verwaltung
Dafür
stehen wir
Modern & dynamisch
Wir stehen für eine Kieferorthopädie, die sich durch Leidenschaft und Qualität auszeichnet. Deshalb haben wir eine sehr hohe Erwartung an uns selbst und an unsere Behandlungsergebnisse. Eine erfolgreiche Behandlung hängt für uns von vier Faktoren ab: Ihrer Gesundheit, Ihrer Zufriedenheit, einer gut eingestellten Funktion und einer natürlichen Ästhetik.

Handwerk trifft
digitale Technik
Was die Arbeit eines guten Kieferorthopäden ausmacht? Erfahrung, Fachkenntnis sowie präzise Handarbeit. Und dennoch – mit Hilfe von Software und unserer digitalen Praxisausstattung können wir viele Abläufe optimieren. Das macht die Behandlung nicht nur präziser und schneller, sondern oftmals auch angenehmer, z.B. abdruckfrei.
Das können Sie erwarten
Wir sprechen Technik und verstehen Mensch
„Imperfection is perfection“? Nicht in der Kieferorthopädie – nicht für uns. Wir geben das Beste für unsere Patienten und investieren in zukunftsorientierte Technik.
Podcast zum Thema
Bei Interesse an einer kieferorthopädischen Behandlung können Sie gerne für sich oder Ihr Kind einen Erstberatungstermin vereinbaren. Die Erstberatung wird in jedem Fall von Ihrer Krankenkasse übernommen, unabhängig vom Alter und von der Art der Versicherung. Eine Überweisung durch einen Zahnarzt ist dabei nicht notwendig.
Es soll dabei festgestellt werden, ob eine kieferorthopädische Behandlung möglich und sinnvoll ist. Sollte eine Behandlung zum Zeitpunkt der Erstberatung bereits notwendig sein, werden wir mit Ihrem Einverständnis Unterlagen wie Kiefermodelle, Röntgenbilder, Fotos anfertigen. Außerdem werden Zungenlage und –funktion sowie das Kiefergelenk diagnostiziert. Daraus ergibt sich ein detailliertes Behandlungskonzept.
Die frühzeitige Diagnose von Zahn- und Kieferfehlstellungen kann von großer Bedeutung sein, insbesondere bei frühen Störungen der Gebissentwicklung wie vorzeitiges Verlieren von Milchzähnen, Lutschgewohnheiten und verlängertes Verwenden von Schnullern. Neben diesen erworbenen Fehlstellungen sind auch genetisch bedingte wichtig.
Dazu zählen Kreuzbisse im Front- und Seitenzahngebiet, Abweichungen des Unterkiefers nach vorn und zur Seite. Hier sind die Behandlungsmöglichkeiten im Alter zwischen 4 und 8 Jahren deutlich besser als später. Durch ein rechtzeitiges Eingreifen kann einer Verschlimmerung der Fehlentwicklung vorgebeugt und ein Verwachsen der Fehlstellung vermieden werden.
Die Behandlung dauert meist 12-18 Monate. Eine spätere Hauptbehandlung ist in einigen Fällen trotzdem notwendig, aber meist weniger aufwändig.
Die meisten kieferorthopädischen Behandlungen werden normalerweise im Alter zwischen 9 und 11 Jahren begonnen. Dies ist jedoch von der Entwicklung des Gebisses und von dem Ausmaß der Fehlstellung abhängig. Die Art der Behandlungsapparatur kann abnehmbar und/oder festsitzend sein. Dies wird bei der Besprechung des Therapieplans ausführlich erläutert.
Um das erreichte Behandlungsergebnis zu stabilisieren, sind anschließend abnehmbare und festsitzende Retentionsgeräte (Drahtretainer) notwendig. Die Drahtretainer können/sollen nach Behandlungsende lange verbleiben.
Prinzipiell können alle Arten von Korrekturen im Erwachsenenalter durchgeführt werden. Kieferorthopädie im Alter zwischen 20 und 50 Jahren sind in der Praxis alltäglich, aber auch ein späterer Behandlungsbeginn ist durchaus üblich.
Voraussetzung ist ein weitgehend entzündungsfreier Zahnhalteapparat. Falls dies nicht gegeben ist, sollte Ihr Zahnarzt vorher eine Parodontosebehandlung durchführen. Wir arbeiten mit dem Zahnarzt Ihres Vertrauens zusammen, auch wenn spätere konservierende oder prothetische Versorgungen notwendig sind. Manche, vor allem knöchern bedingte schwere Fehlstellungen, können nur kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgisch behandelt werden. Der Kieferchirurg wird dann in enger Abstimmung, dreidimensional geplant, eine Verlagerung von Ober- und/oder Unterkiefer durchführen. Hierzu ist meist ein kurzer stationärer Aufenthalt notwendig. Speziell in der Erwachsenenkieferorthopädie arbeiten wir mit unsichtbaren Techniken wie Lingualapparaturen (innen befestigt) oder Aligner Schienen oder Keramikbrackets.
Grundsätzlich unterscheidet man:
- Mechanisch wirkende Spangen, die einzelne Zähne oder Zahngruppen bewegen.
- Hierzu zählen einfache Dehnplatten und Ähnliches.
- Funktionelle Spangen, die bei Heranwachsenden körpereigene Kräfte aktivieren und Wachstumszentren mobilisieren.
- Hierzu zählen der Bionator, der Aktivator und die Fränkelapparatur.
Um eine exakte Positionierung der Zähne erreichen zu können, sind vielfach feste Zahnspangen mit Brackets notwendig. Üblicherweise werden diese außen befestigt, können aber auch auf der Innenseite geklebt werden (Lingualtechnik).
In die Schlitze der Brackets werden zunächst dünne, runde und elastische Drahtbögen eingebracht, später dickere, weniger elastische und häufig rechteckige. Wir verwenden ausschließlich moderne Brackets, die exakt gearbeitet sind und viele Informationen bereits enthalten.
Man unterscheidet:
- Konventionelle Brackets, bei denen die Drahtbögen mit Hilfe von Gummis oder Drahtligaturen befestigt werden. Durch diese Art der Befestigung kann sich die Reibung erhöhen, was zu verlängerten Behandlungszeiten und höheren Kräften führen kann.
- Selbstligierende Brackets, z.B. Damon-Brackets, haben einen Schieber integriert, der nach dem Einsetzen des Drahtbogens geschlossen wird. Die Reibung an jedem einzelnen Bracket wird dadurch vermindert, was zu eine verbesserten Zahnbewegung und zu einer schonenderen und angenehmeren Behandlung führt. Zudem kann das Extrahieren von Zähnen auf ein Minimum der Fälle reduziert werden.
- Keramikbrackets aus kosmetischen Gründen kann statt des üblichen Edelstahlmaterials auch Keramik verwendet werden.
Neben der Wahl der Brackets ist auch die Wahl der Drahtbögen von entscheidender Bedeutung. Flexible, superelastische und hitzeaktivierte Drähte Kräfte und Drehmomente und führen zu einer schonenden und schmerzarmen Behandlung.
Lingualapparatur: 3D-Verfahren ermöglichen die Herstellung von innen geklebten Brackets, die nur für Sie passen. Dadurch ist eine flache Bauart möglich, die die Zunge wenig beeinträchtigt. Die Brackets werden aus einer Goldlegierung gegossen. Die Drähte werden auf speziellen Biegemaschinen individualisiert. Hochkomplexe Zahnbewegungen sind möglich.
Aligner: Das Gebiss bzw. die Abdrücke werden hier eingescannt, so dass am Computer die geplanten Bewegungen durchgeführt werden können. Es ist dadurch möglich, das geplante Behandlungsergebnis bereits von Anfang an sehen zu können. Die einzelnen Zahnbewegungen werden mittels unsichtbaren Schienen durchgeführt, die ganztags getragen werden müssen. Beim Essen wird die Apparatur herausgenommen. Diese Behandlungsmethode ist sehr angenehm und nahezu unsichtbar und kommt häufig in der Erwachsenenkieferorthopädie zum Tragen, aber auch Jugendliche können damit behandelt werden.
Darunter versteht man kleine Miniimplantate, die bei Bedarf z. B. am Gaumen oder zwischen den Zähnen eingebracht werden können.
Damit ist es uns oft möglich, Lücken bei Nichtanlagen von Zähnen zu schließen, oder Zähne nach hinten zu schieben, um Extraktionen zu vermeiden
Diese Miniimplantate oder auch Pins genannt werden in der Regel zusammen mit dem Zahnarzt oder dem Kieferchirurgen eingebracht.
Das Kiefergelenk ist das wichtigste Gelenk im menschlichen Körper: atmen, trinken, essen. Ohne diese Vitalfunktionen können wir nicht lange überleben. Das Gelenk ist dabei als einziges Doppelgelenk sehr kompliziert. Oft kommt es zu funktionellen Störungen, die teilweise ins Ohr ausstrahlen oder in den Nacken- und Schulterbereich, zu Kopfschmerzen und Tinnitus und zu Mundöffnungseinschränkungen oder –abweichungen.
Manuelle Diagnostik und Kernspinaufnahmen können notwendig sein, um die Ursache einzugrenzen. Eventuell ist auch ein Besuch beim Osteopathen hilfreich.
Therapeutisch kann eine Aufbissschiene angefertigt werden zur Entlastung des Gelenks. Zusätzliche Physiotherapie kann unterstützen. Gegebenenfalls kann/sollte die erreichte neue Kiefergelenkstellung durch kieferorthopädische bei uns und/oder prothetische Maßnahmen bei Ihrem Hauszahnarzt stabilisiert werden.
Viele Sportarten gehen einher mit einer Gefährdung insbesondere der oberen Frontzähne: Squash, Boxen, Kampfsport, Eishockey, Handball, Skateboard und vieles mehr.
Der Mundschutz kann dabei die punktuell auftreffenden Kräfte auf einen breiteren Bereich verteilen und auch auf die Seitenzähne ableiten. Ein Individuell hergestellter Mundschutz bieten dabei einen besseren Schutz als der im Handel erhältliche.
Vor allem mit zunehmendem Alter kommt es häufig zu starkem Schnarchen. Dabei flattern Weichteile im Bereich des Weichgaumens und des Kehlkopfes durch den Luftzug hin und her. Sollte der Verdacht auf eine Schlafapnoe vorliegen, muss der Verdacht in einem Schlaflabor verifiziert werden.
Neben Überdruckbeatmung (Cpap-Geräte) können dabei auch individuell hergestellte kieferorthopädische Protrusionsschienen hilfreich sein. Dabei kommt es zu einer Vorspannung des Gaumensegels und der Mundraum bleibt offen.
Platz nehmen
und Wohlfühlen
Kompetent, familiär & modern
Unsere Praxis ist zentral in Heidenheim, gut erreichbar mit Bahn, Bus und Auto. Parkmöglichkeiten sind direkt an der Praxis sowie in unmittelbarer Nähe ausreichend vorhanden. Parkhäuser am Bahnhof und in den Schlossarkaden sind in wenigen Gehminuten erreichbar.
Wegbeschreibung
Zahnfee
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